Der Ortschaftsrat

Lutz Kusche, Mitglied des Ortschaftsrats Cossebaude

Lutz Kusche

Ortsvorsteher

Jahrgang 1966

Beamter

Christlich Demokratische Union Deutschlands

Richard Rump, Mitglied des Ortschaftsrats Cossebaude

Richard Rump

Erster Stellvertretender Ortsvorsteher

Jahrgang 1989

Berufsfeuerwehrmann bei der Landeshauptstadt Dresden

parteilos

Ines Fehrmann, Mitglied des Ortschaftsrats Cossebaude

Ines Fehrmann

Zweite Stellvertretende Ortvorsteherin

Jahrgang 1981

Dipl.-Ing. (FH) Weinbau & Oenologie,
aktive Winzerin im Weinberg Steillage Cossebaude

Christlich Demokratische Union Deutschlands

Jens Berthold, Mitglied des Ortschaftsrats Cossebaude

Jens Berthold

Ortschaftsrat

Jahrgang N.N.

Gärtnermeister

Christlich Demokratische Union Deutschlands

Johann Franz, Mitglied des Ortschaftsrats Cossebaude

Johann Franz

Ortschaftsrat

Jahrgang N.N.

Biolandwirt

Christlich Demokratische Union Deutschlands

Stefan Koch, Mitglied des Ortschaftsrats Cossebaude

Stefan Koch

Ortschaftsrat

Jahrgang N.N.

Selbständiger Straßen- und Tiefbauer

Christlich Demokratische Union Deutschlands

Albrecht Andreas Harlaß, Mitglied des Ortschaftsrats Cossebaude

Albrecht Andreas Harlaß

Ortschaftsrat

Jahrgang 1961

Abteilungsleiter Kommunikation der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag

Alternative für Deutschland

Matthias Rentzsch - Mitglied des Ortschaftsrats Cossebaude

Matthias Rentzsch

Ortschaftsrat

Jahrgang 1977

Kfm. Grundstück- und Wohnungswirtschaft

Alternative für Deutschland

Jörg Peschel

Jörg Peschel

Ortschaftsrat

Jahrgang 1950

Rentner

Alternative für Deutschland

Dr. Andreas Lippold, Mitglied des Ortschaftsrats Cossebaude

Dr. Andreas Lippold

Ortschaftsrat

Jahrgang 1950

Rentner

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Ines Schreiber, Mitglied des Ortschaftsrats Cossebaude

Ines Schreiber

Ortschaftsrätin

Jahrgang 1967

Lehrerin

Bündnis 90 / Die Grünen

Eingemeindungsvertrag Cossebaude
Jahrgangs-Bäume
Partnerstadt

Partnerstadt Weinsberg

Nach Weinsberg bestehen schon seit 1990 Beziehungen. Entstanden sind die Kontakte durch eine Anfrage des Kultusministers a.D. von Sachsen und Bürgers von Cossebaude Dr. Matthias Rößler, der als damaliger Leiter der Fachgruppe "Wissenschaft-Bildung" im Rahmen der gemeinsamen Kommission Baden-Württemberg / Sachsen den Wunsch nach einer Partnerschaft zum Ausdruck gebracht hatte.

Weinsberg ist heute eine Stadt mit insgesamt 11.297 Einwohnern. Als Siedlung, am Fuße der Reichsburg Weinsberg entstanden, erhielt sie um 1200 Stadtrechte (staufische Stadtgründung).

Nicht nur namentlich ist die Stadt Weinsberg sehr eng mit dem Wein verbunden. In Weinsberg befindet sich die älteste Weinbauschule Deutschlands, das Staatsweingut Weinsberg, ebenso wie der Württembergische Weinbauverband. Das Staatsweingut Weinsberg gegr. 1868 ist die älteste Wein- und Obstbauschule Deutschlands und hat als eine der führenden Einrichtungen dieser Art internationalen Ruf.

In die Stadt Weinsberg wurden die Orte Gellmersbach, Grantschen und Wimmental in den 70ziger Jahren in die Stadt Weinsberg eingegliedert.

» Informationen über Weinsberg zum Download

Einweihung Bahnhofsvorplatz in Weinsberg mit Pflanzung eines Freundschaftsbaumes

Im Gedenken an den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands und die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Weinsberg und Cossebaude hat die Stadt Weinsberg im Rahmen der Neugestaltung des Bahnhofsplatzes eine Blutbuche gepflanzt. Der neu gestaltete Platz wurde am 3. Oktober 2015 der Öffentlichkeit übergeben.

Das „Tor zum Weinsberger Tal“

Der Weinsberger Wein- und Rosenrundweg zeigt am „Tor zum Weinsberger Tal“ immer wieder neue Perspektiven und phantastische Panoramen in allen vier Himmelsrichtungen. Rund um die Burgruine Weibertreu erklären 17 Tafeln wichtige Themen des Weinbaus sowie ökologische Besonderheiten entlang des 1250 Meter langen Weges. Faszinierend ist die Vielfalt der Rosenanpflanzungen. Neben Wildrosen sind rund 100 weitere Sorten zu bewundern.

Auf der westlich in Richtung Schemelsberg gelegenen Erweiterungsstrecke werden weitere Weinsorten präsentiert, darunter viele Weinsberger „Originale“, also Kreuzungen der Staatlichen Lehr- und Versuchanstalt für Wein- und Obstbau. Dieser Weg führt am Waldrand zurück zum Burgberg und ist insgesamt 3 Kilometer lang.